I’m Glad My Mom Died

I’m Glad My Mom Died,
geschrieben von Jennette McCurdy – Eine Buchrezension

„I’m Glad My Mom Died“ ist ein Buch das unter die Haut geht und in dem die Autorin sehr authentisch die toxische Beziehung zu ihrer Mutter schildert.
Eine Triggerwarnung vorweg:
Es geht um Narzissmus, Essstörungen, psychische Gewalt und emotionalen Missbrauch. Und auch wenn es manchmal schwer auszuhalten ist, lohnt es sich, das Buch zu lesen.

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Corona Protest Berlin Reichsflaggen

Postfaktischer Aufstieg

Warum die AfD derzeit tr(i)ump(f)-iert

Momentan wird viel darüber diskutiert, wie es dazu kommen konnte, dass die AfD so erstarkt ist. In einigen Landesteilen ist sie mittlerweile führende Kraft. Ich sehe hier die Medien in starker Verantwortung.
In Krisensituationen – und in einer solchen befinden wir uns – suchen Menschen fieberhaft nach Informationen, wollen das Unbekannte einordnen, ihre eigenen Ängste bewältigen und für sich selbst einen Standpunkt beziehen. Das wird allerdings bei der Flut an Informationen immer schwieriger, zumal diese sich teilweise widersprechen.

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Ute Schulze vom Erdlingshof

Leben für den Erdlingshof

Birgit Schulze, die Frau vom Erdlingshof

Dieses Porträt ist ein Kapitel aus dem Buch „Held*innen des Alltags – 30 Menschen engagieren sich für Umwelt und Gesellschaft“. Geschrieben habe ich es gemeinsam mit dem Unternehmer Stefan Maier, der auch die Idee hatte, Menschen, die Gutes tun, in Buchform ein Podium zu geben. Der Oekom Verlag hat uns gestattet, zwei der Geschichten aus dem Buch online zu veröffentlichen. Der Titel dieser Geschichte heißt: „Von PC und Steuergesetzbuch zur Mistgabel und in den Stall“

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Ute Wolfangel Flüchtlingshelferin in Griechenland

Geflüchteten helfen

Ute Wolfangel – Alle Menschen sind gleich

Ute Wolfangel engagiert sich seit vielen Jahren für geflüchtete Menschen. Ich habe sie 2016 auf Lesbos kennengelernt und seither bewundere ich sie für ihren Einsatz für jene, die aus ihren Heimatländern fliehen mussten.
Dieses Porträt ist ein Kapitel aus dem Buch „Held*innen des Alltags – 30 Menschen engagieren sich für Umwelt und Gesellschaft“. Geschrieben habe ich es gemeinsam mit dem Unternehmer Stefan Maier, der auch die Idee hatte, Menschen, die Gutes tun, in Buchform ein Podium zu geben. Der Oekom Verlag hat uns gestattet, zwei der Geschichten aus dem Buch online zu veröffentlichen. Der Titel dieser Geschichte lautet: „Eine Schwäbin auf Lesbos“.

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Cover Held*innen des Alltags

Held*innen des Alltags

30 Menschen engagieren sich für Umwelt und Gesellschaft. Ein Mutmachbuch Jeden Tag kämpfen Menschen wie du und ich für ein stabiles Klima, kümmern sich um benachteiligte Menschen oder gründen ein…

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