In Spanien drohen Bodentemperaturen von 60 Grad Celsius, in Stralsund überfährt ein LKW-Fahrer fast einen Klimaaktivisten. In Mexiko und in den USA ist in einigen Regionen Land unter. Die Horror-Meldungen…
Kunst und KI – technisierte Kreativität?
In den letzten Jahren hat sich rund um die künstliche Intelligenz (KI) ein faszinierendes und vielseitiges Feld entwickelt, das zahlreiche Bereiche unseres täglichen Lebens beeinflusst. Eine besonders spannende Verbindung ist…
Bauchladen oder Experte?
Scanner können viel, bleiben aber selten bei einer Sache. Trotzdem kann ihr Bauchladen zukünftig wichtig für die Welt sein. Ein Plädoyer für die Vielfalt der Interessen und Leidenschaften und die Furchtlosigkeit, mit der Scanner sich immer wieder auf neues Terrain wagen.
Verzicht ist geil
Warum Weniger mehr ist
Mit Verzicht tun wir uns schwer. Verzicht klingt nicht geil. Auch nicht sexy. Verzicht assoziiert man mit Hungergefühl und einem unstillbaren Verlangen. Wer jemals geraucht und dieser Abhängigkeit irgendwann entsagt hat, kennt das Gefühl. Verzicht fühlt sich im ersten Moment wie ein schwarzes Loch an, wie ein Vakuum, das schleunigst gefüllt werden will. Wer verzichtet, wird auf sich selbst zurückgeworfen. Auf seine Bedürfnisse und das eigene Verlangen. Dabei kann er ein Gewinn sein und zwar nicht nur individuell, sondern für uns alle.
Verstrickungen lösen
Warum die Abnabelung von den Eltern so wichtig ist
Wieso gerate ich immer an den/die Falsche*n? Was hindert mich daran, treu zu sein? Weshalb raste ich immer gleich aus, wenn mein Partner sich so oder so verhält? Warum finde ich keinen Partner*in? Was ist der Grund dafür, dass ich nicht bedingungslos lieben kann? All das sind Fragen, die sich mit einem ehrlichen Blick auf die Beziehung zu den eigenen Eltern klären lassen. Denn auch wenn wir längst erwachsen sind – das Kind in uns will von den Eltern geliebt und anerkannt werden. Und an dieser Stelle verstricken wir uns.
I’m Glad My Mom Died
I’m Glad My Mom Died,
geschrieben von Jennette McCurdy – Eine Buchrezension
„I’m Glad My Mom Died“ ist ein Buch das unter die Haut geht und in dem die Autorin sehr authentisch die toxische Beziehung zu ihrer Mutter schildert.
Eine Triggerwarnung vorweg:
Es geht um Narzissmus, Essstörungen, psychische Gewalt und emotionalen Missbrauch. Und auch wenn es manchmal schwer auszuhalten ist, lohnt es sich, das Buch zu lesen.
Postfaktischer Aufstieg
Warum die AfD derzeit tr(i)ump(f)-iert
Momentan wird viel darüber diskutiert, wie es dazu kommen konnte, dass die AfD so erstarkt ist. In einigen Landesteilen ist sie mittlerweile führende Kraft. Ich sehe hier die Medien in starker Verantwortung.
In Krisensituationen – und in einer solchen befinden wir uns – suchen Menschen fieberhaft nach Informationen, wollen das Unbekannte einordnen, ihre eigenen Ängste bewältigen und für sich selbst einen Standpunkt beziehen. Das wird allerdings bei der Flut an Informationen immer schwieriger, zumal diese sich teilweise widersprechen.
Leben für den Erdlingshof
Birgit Schulze, die Frau vom Erdlingshof
Dieses Porträt ist ein Kapitel aus dem Buch „Held*innen des Alltags – 30 Menschen engagieren sich für Umwelt und Gesellschaft“. Geschrieben habe ich es gemeinsam mit dem Unternehmer Stefan Maier, der auch die Idee hatte, Menschen, die Gutes tun, in Buchform ein Podium zu geben. Der Oekom Verlag hat uns gestattet, zwei der Geschichten aus dem Buch online zu veröffentlichen. Der Titel dieser Geschichte heißt: „Von PC und Steuergesetzbuch zur Mistgabel und in den Stall“
Geflüchteten helfen
Ute Wolfangel – Alle Menschen sind gleich
Ute Wolfangel engagiert sich seit vielen Jahren für geflüchtete Menschen. Ich habe sie 2016 auf Lesbos kennengelernt und seither bewundere ich sie für ihren Einsatz für jene, die aus ihren Heimatländern fliehen mussten.
Dieses Porträt ist ein Kapitel aus dem Buch „Held*innen des Alltags – 30 Menschen engagieren sich für Umwelt und Gesellschaft“. Geschrieben habe ich es gemeinsam mit dem Unternehmer Stefan Maier, der auch die Idee hatte, Menschen, die Gutes tun, in Buchform ein Podium zu geben. Der Oekom Verlag hat uns gestattet, zwei der Geschichten aus dem Buch online zu veröffentlichen. Der Titel dieser Geschichte lautet: „Eine Schwäbin auf Lesbos“.